Anlässlich unseres Ferienprogramms öffneten wir wieder die Tore zu unserer neuen elektronischen Schießanlage. Zur Auswahl standen Lichtgewehre (unter 12 Jahre), Luftdruckwaffen und das Schießkino (für alle).
Nach einer kleinen Einweisung durch unser Team, konnte zügig zum eigentlichen Programm übergegangen werden. Es stellte sich heraus, dass so eine „Matchwaffe“, wie sie im Fachkreisen genannt wird, so gar nichts mit einem herkömmlichen Luftgewehr gemeinsam hat.
Mit einem Abzug, der schon durch antippen auslöst, muss man umgehen können. Die Teilnehmer unseres jährlichen Firmen- und Vereinspokalschießen wissen, was damit gemeint ist.
Deshalb standen Zunächst etwas trockene Übungen, wie Zielen, Druckpunkt (Abzugstraining) und Atmung auf dem Programm. Dabei merkten alle schnell, dass die elektronische Schusserkennung der Anlage keine Fehler verzeiht. Einmal unkonzentriert, wurde aus einer anvisierten 10 (höchste Ringzahl) schnell eine 7. Beim Match-Schießen wird auf Ringscheiben geschossen. Die getroffenen Zahlen werden zusammengezählt und das Ergebnis wird in Ringen angegeben.